Darf ich vorstellen, ich heisse Jakob Bachofner und bin auf einem Bio-Bauernhof im Zürcher Oberland aufgewachsen. Zur Natur hatte ich schon von klein auf eine enge Beziehung. Dank dem familieneigenen Mähdrusch-Unternehmen konnte ich mir ein grosses Wissen über die unterschiedlichen Samenarten aneignen.

 

Ursprung meines Interesses an handwerklich hergestellten Ölen ist der Hanf, der dank seiner gesundheitsfördernden und heilenden Wirkung in den letzten Jahren wieder aus seinem Dornröschenschlaf erwacht ist.

 

Nach etlichen Recherchen ist mir klar geworden, dass die Bekanntheit des Naturelexiers Hanföl im Besonderen wieder belebt werden muss. Wie faszinierend sind doch die verschiedenen Verwendungsarten von Hanföl und wie beeindruckend dessen gesunde Inhaltsstoffe. 

 

Dass die industrielle Pressung von Öl nicht der geeignete Weg ist, wurde schnell klar. Es wird mit hohen Temperaturen und Chemikalien gearbeitet. Dennoch darf das Öl  als  „kalt gepresst“ und „bio“ deklariert werden. Von gesunder und umweltbewusster Ernährung kann hier also nicht die Rede sein.

 

Auf meiner Suche nach einer alternativen Ölmühle, die die Samenkörner schonend mahlt, bin ich bei einem Tüftler am Bodensee fündig geworden. Die Ölmühle verfügt über eine Wasserkühlung, die die Temperatur während des ganzen Pressvorgangs reguliert. Der entscheidende Punkt also für die Herstellung von Ölen höchster Qualität.


 

Der Hanf als Rohstoffpotential früher und in Zukunft

 

Als Hausmittel wurde Hanf schon lange verwendet. Von 1850 bis 1950 boten Apotheken in ganz Europa mehr als 100 verschiedene Cannabismedikamente an, rezeptfrei und legal. Mit Hanf lassen sich allerdings nicht nur körperliche Beschwerden behandeln. Er kann auch dazu beitragen, Probleme globalen Zuschnitts in den Griff zu bekommen:

 

«Wenn wir, um unseren Planeten zu retten und den Treibhauseffekt umzukehren, künftig auf alle fossilen Brennstoffe und petrochemischen Produkte ebenso verzichten wollen wie auf die Abholzung unserer Wälder zur Gewinnung von Papier und landwirtschaftlichen Nutzflächen, dann gibt es nur eine Pflanze, die als nachwachsender Rohstoff in der Lage ist, den grössten Teil an Papier, Textilien und Nahrungsmitteln sowie des privaten und industriellen Energieverbrauchs zu liefern, und die zugleich die Umweltverschmutzung eindämmt, die Böden verbessert und unsere Luft reinigt: es ist eine alte Gefährtin, die dies schon immer für uns getan hat: Cannabis, Hanf»

 

Jack Herer, amerikanischer Pionier der Rehabilitation des Hanfes und Verfasser des Buches "Die Wiederentdeckung der Nutzpflanze Hanf".

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